13.03.2017
| Rubrik: Hardware
| Autor: T. Clausen
HTC Vive einrichten - so klappt das Set-Up
So einfach ist das Einrichten der HTC Vive

Das Einrichten der HTC Vive verursacht im Vergleich der 3 VR-Brillen den meisten Aufwand und dafür benötigen Sie vor Allem erstmal eines, nämlich ausreichend Platz. Sie können das VR-Headset auch im Sitzen nutzen, wenn Sie keinen Platz haben, das mindert aber natürlich die einzigartige VR-Experience der HTC Vive. Ansonsten gilt: Sie brauchen ein Minimum von 2 mal 1,5 Metern an freier Fläche, idealerweise sollten Sie jedoch noch etwas mehr bereitstellen. Bis zu 5 mal 5 Metern sind möglich. Da man die reale Umwelt nicht wahrnimmt, müssen alle Gegenstände aus dieser Fläche entfernt werden. Haben Sie genug freie Fläche, stellen Sie die beiden Tracking-Sensoren in 2 entgegengesetzten Ecken der Spielfläche auf. Sie sollten optimaler Weise in 2 Metern Höhe angebracht werden und leicht nach unten geneigt sein. Jetzt noch an den Strom anschließen und darauf achten, dass ein Sensor den Kanal b und einer den Kanal c anzeigt.
Als nächstes wird die Brille selbst verkabelt. Von der HTC Vive gehen 4 Kabel ab: HDMI, Strom und USB und werden in die Orangene Seite der beigelegten Box gesteckt. Sofern Sie mit Ton spielen möchten, können Sie das 4te Kabel zusätzlich mit den ebenfalls beigelegten In-Ear-Kopfhörern verbinden. Die beiden Controller der HTC Vive funktionieren drahtlos und müssen lediglich zum Laden an die Steckdose.
Ist alles korrekt angeschlossen, geht es am Rechner weiter. Hier einfach im Internet-Browser die Adresse des Setup-Clients öffnen und den Einrichtungsassistenten herunterladen. Wie auch bei der Oculus Rift, muss nach erfolgreicher Installation ein Nutzerkonto angelegt werden. Sinnvoll ist eine Anmeldung über Steam, da die Steam-Plattform die zentrale Quelle für Content ist. Im Anschluss werden die nötigen Treiber heruntergeladen und die Software prüft, ob die Treiber der Grafikkarte auf dem aktuellsten Stand sind. Jetzt müssen Sie noch die Steam VR-App herunterladen. Diese begleitet Sie auch durch den Prozess der Kalibrierung. Für das Kalibrieren der HTC Vive müssen Sie den freien Bereich, den Sie zum Spielen zur Verfügung haben, ablaufen und abmessen. Das schützt später beim Spielen durch virtuelle Gitternetzlinien auch vor unangenehmen Zusammenstößen mit Gegenständen in der Umgebung. Ist alles fertig bemessen und von der Software gespeichert, können Sie Spiele und anderen Content laden und mit VR endlich loslegen.

Das Einrichten der HTC Vive verursacht im Vergleich der 3 VR-Brillen den meisten Aufwand und dafür benötigen Sie vor Allem erstmal eines, nämlich ausreichend Platz. Sie können das VR-Headset auch im Sitzen nutzen, wenn Sie keinen Platz haben, das mindert aber natürlich die einzigartige VR-Experience der HTC Vive. Ansonsten gilt: Sie brauchen ein Minimum von 2 mal 1,5 Metern an freier Fläche, idealerweise sollten Sie jedoch noch etwas mehr bereitstellen. Bis zu 5 mal 5 Metern sind möglich. Da man die reale Umwelt nicht wahrnimmt, müssen alle Gegenstände aus dieser Fläche entfernt werden. Haben Sie genug freie Fläche, stellen Sie die beiden Tracking-Sensoren in 2 entgegengesetzten Ecken der Spielfläche auf. Sie sollten optimaler Weise in 2 Metern Höhe angebracht werden und leicht nach unten geneigt sein. Jetzt noch an den Strom anschließen und darauf achten, dass ein Sensor den Kanal b und einer den Kanal c anzeigt.
Als nächstes wird die Brille selbst verkabelt. Von der HTC Vive gehen 4 Kabel ab: HDMI, Strom und USB und werden in die Orangene Seite der beigelegten Box gesteckt. Sofern Sie mit Ton spielen möchten, können Sie das 4te Kabel zusätzlich mit den ebenfalls beigelegten In-Ear-Kopfhörern verbinden. Die beiden Controller der HTC Vive funktionieren drahtlos und müssen lediglich zum Laden an die Steckdose.
Ist alles korrekt angeschlossen, geht es am Rechner weiter. Hier einfach im Internet-Browser die Adresse des Setup-Clients öffnen und den Einrichtungsassistenten herunterladen. Wie auch bei der Oculus Rift, muss nach erfolgreicher Installation ein Nutzerkonto angelegt werden. Sinnvoll ist eine Anmeldung über Steam, da die Steam-Plattform die zentrale Quelle für Content ist. Im Anschluss werden die nötigen Treiber heruntergeladen und die Software prüft, ob die Treiber der Grafikkarte auf dem aktuellsten Stand sind. Jetzt müssen Sie noch die Steam VR-App herunterladen. Diese begleitet Sie auch durch den Prozess der Kalibrierung. Für das Kalibrieren der HTC Vive müssen Sie den freien Bereich, den Sie zum Spielen zur Verfügung haben, ablaufen und abmessen. Das schützt später beim Spielen durch virtuelle Gitternetzlinien auch vor unangenehmen Zusammenstößen mit Gegenständen in der Umgebung. Ist alles fertig bemessen und von der Software gespeichert, können Sie Spiele und anderen Content laden und mit VR endlich loslegen.
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